Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im unterfränkischen Schweinfurt hat sich ein Bewohner eine leichte Rauchgasvergiftung zugezogen. Etwa 50 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren löschten das Feuer in der Nacht zu Donnerstag und brachten die anderen rund 20 Bewohner in Sicherheit, wie die Polizei mitteilte. Das Feuer war ersten Erkenntnissen zufolge in einem Kellerabteil ausgebrochen. In der Folge war das Mehrfamilienhaus nicht mehr bewohnbar. Die Rettungskräfte brachten den leicht verletzten Mann in eine Klinik. Die Bewohner wurden in Ausweichunterkünften untergebracht. Zu der genauen Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei. Der entstandene Sachschaden war zunächst unklar.